Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können soll.
Zum Beispiel, dass behinderte und nicht-behinderte Menschen gemeinsam lernen.
Inklusion ist allerdings in vielen Bereichen noch nicht umgesetzt.
Oft haben es Menschen mit Behinderung in Deutschland noch nicht so leicht wie Menschen ohne Behinderung. Sie können zum Beispiel nicht auf alle Schulen gehen, denn dort fehlen häufig zum Beispiel speziell ausgebildete Betreuerinnen und Betreuer. Eine Behinderung muss nicht immer körperlich sein, manchen Kindern fällt es auch schwerer, zu lernen.
Schüler mit und ohne Behinderung lernen gemeinsam.
Quelle: imago/epd
Gleiche Möglichkeiten
Inklusion bedeutet so viel wie "miteinbezogen sein". Das heißt, Menschen mit Behinderung sollen überall dabei sein, sie werden also miteinbezogen. Das gilt auch für den Schulunterricht: Statt auf besondere Schulen geschickt zu werden, sollen Kinder mit Behinderung in allgemeine Schulen gehen können.
Die Inklusion an Schulen finden viele Menschen gut. Denn dann fühlen sich Kinder mit Behinderung weniger ausgeschlossen. Und Kinder ohne Behinderung lernen schon früh mit Menschen umzugehen, die eine Behinderung haben. Davon haben beide Seiten etwas.
Probleme bei der Inklusion
Bis alle Schulen Kinder mit Behinderungen aufnehmen können, muss sich allerdings noch einiges tun: Es fehlen nicht nur Betreuerinnen und Betreuer, viele Schulen müssen auch umgebaut werden. Behindertengerechte Toiletten zum Beispiel gibt es noch längst nicht überall. All das kostet aber viel Geld. Deshalb gibt es in Deutschland noch nicht so viele Inklusionsschulen wie eigentlich geplant.
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