In dem Land Papua-Neuguinea, das nördlich von Australien liegt, hat es am Freitag einen großen Erdrutsch gegeben. Nach starkem Regen hat sich in einer Bergregion ein Teil des Bodens gelöst und ist abgerutscht.
So ist die Lage:
- mehr als 150 Häuser sind wohl unter der Erde verschüttet
- es wird vermutet, dass mindestens 2.000 Menschen gestorben sind
- die Suche nach Überlebenden geht weiter
Region nur schwer erreichbar
Den Menschen dort fehlt es unter anderem an sauberem Trinkwasser, Essen und Medikamenten. Außerdem haben viele ihr Zuhause verloren und brauchen nun Notunterkünfte. Das Problem: Die Region ist nur schwer erreichbar, denn es wurden auch Straßen verschüttet. In einigen Dörfern sind aber erste Hilfslieferungen angekommen. Außerdem haben Nachbarländer - zum Beispiel Australien - angekündigt, bei der Hilfe zu unterstützen.