logo!: Hitzewelle und Dürre in Spanien

    Heiß, heißer, Spanien

    • Spanien leidet momentan unter einer heftigen Hitzewelle.
    • Die Temperaturen im Land steigen aktuell auf 40 Grad - und noch höher.
    • Dass es in den vergangenen Monaten so wenig geregnet hat, hat ernste Folgen (sogar fürs deutsche Obstregal).

    Hitzewelle in Spanien
    Uff, da hilft nicht einmal mehr ein Fächer: In Spanien herrscht momentan Rekordhitze.
    Quelle: dpa/Eduardo Briones

    Wetten, viele von euch haben sich am vergangenen Wochenende nach Freibadpommes gesehnt - oder zumindest nach einer Kugel Eis? Immerhin war Sonntag der bisher heißeste Tag des Jahres in Deutschland. Ja, mit Temperaturen weit über 30 Grad ist der deutsche Hochsommer ausgebrochen. Doch der verdient im Vergleich mit Spanien nicht einmal den Namen "Hitzewelle". Denn: Das Land leidet momentan enorm unter extremen Temperaturen, die sogar die 44-Grad-Marke knacken:
    • Für Menschen kann die Hitze äußerst gefährlich werden (wenn sie beispielsweise auf der Baustelle arbeiten, aber auch für Kinder, Ältere oder Kranke).
    • Deshalb gibt es extra Hitzeschutzpläne von Behörden. Beispielsweise ändern sich dadurch die Öffnungszeiten von Schulen.
    • Für Spanien ist es bereits die zweite Hitzewelle in diesem Jahr. Und auch im Frühjahr, als in Deutschland noch Nieselwetter angesagt war, herrschten dort schon extreme Temperaturen.
    Trockenheit und Dürre: Ein Traktor pflügt im Mai 2023 das Land auf dem Feld Belchite in Spanien, Zaragoza.
    Staub statt Regen: In Spanien ist es nicht nur heiß, sondern auch suuupertrocken.
    Quelle: dpa

    Heiß, trocken - und echt problematisch

    Dürren (also mehrere Wochen ohne Regen) und Hitzewellen werden in Spanien immer häufiger. Und: Auch im vergangenen Sommer und Winter hat es dort seeeehr wenig geregnet. Laut Fachleuten liegt das am Klimawandel.




    Diesen Text haben Debbie, Meike und Fränzi geschrieben.