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Brückeneinsturz in Dresden

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In der Stadt Dresden in Sachsen ist in der Nacht auf Mittwoch ein Teil einer Brücke eingestürzt, die über den Fluss Elbe führt. Die gute Nachricht zuerst: Dabei wurde wohl niemand verletzt oder getötet. Für die Stadt Dresden hat der Brückeneinsturz trotzdem heftige Folgen. Die Carolabrücke gehört zu den am meisten befahrenen Straßen der Stadt - auch die Straßenbahn fährt darüber - und nun kann sie erst einmal nicht mehr genutzt werden. Viele befürchten ein Verkehrschaos. Auch Schiffe können dort auf der Elbe zurzeit nicht fahren.

Brücken-Kollaps in Dresden: wie konnte es zum Einsturz kommen?
Noch ist nicht klar, wie es zum Einsturz gekommen ist.
Quelle: ZDF

Was ist genau passiert?

Der Teil der Brücke über den die Straßenbahnschienen laufen, ist um drei Uhr nachts eingestürzt. Die Ursache für den Einsturz ist bisher noch unklar. Expertinnen und Experten versuchen nun das herauszufinden. Auch der Teil der Brücke, der noch steht, ist komplett gesperrt. Dresden wird also in nächster Zeit ohne die wichtige Brücke auskommen müssen. Viele Menschen sind allerdings vor allem froh, dass bei dem Einsturz niemand verletzt wurde.

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