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Brückeneinsturz in Dresden

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In der Stadt Dresden in Sachsen ist in der Nacht auf Mittwoch ein Teil einer Brücke eingestürzt, die über den Fluss Elbe führt. Die gute Nachricht: Dabei wurde niemand verletzt. Die Ursache für den Einsturz ist bisher noch unklar. Für die Stadt Dresden hat der Brückeneinsturz aber heftige Folgen. Auch der Teil der Brücke, der noch steht, ist komplett gesperrt. Die Carolabrücke gehört zu den am meisten befahrenen Straßen der Stadt - auch die Straßenbahn fährt darüber - und nun kann sie erst einmal nicht mehr genutzt werden. Viele befürchten ein Verkehrschaos in den nächsten Monaten. Auch die herabgestürzten Brückenteile, die nun in der Elbe liegen, bereiten Expertinnen und Experten gerade große Sorgen.

Brücken-Kollaps in Dresden: wie konnte es zum Einsturz kommen?
Noch ist nicht klar, wie es zum Einsturz gekommen ist.
Quelle: ZDF

Warum jetzt schnell aufgeräumt werden muss

In den nächsten Tagen soll es dort richtig viel regnen. Für den Fluss Elbe, über den Brücke führt, gibt es in den nächsten Tagen sogar eine Hochwasserwarnung. Das Problem: Die Trümmer der Brücke liegen im Fluss - aktuell noch fest und sicher. Bei Hochwasser könnte der Fluss die Trümmer mitreißen und das könnte richtig gefährlich werden. Die großen Brocken könnten zum Beispiel unkontrolliert übers Ufer an Land getrieben werden. Außerdem könnte die Brücke wie ein Staudamm wirken und so Wasser in das Dresdner Stadtgebiet drücken. Deshalb wird gerade mit Spezialmaschinen daran gearbeitet, die Brückenteile möglichst schnell aus dem Wasser zu holen. Außerdem sind Expertinnen und Experten weiterhin damit beschäftigt, nach der Ursache des Einsturzes zu forschen.

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