Sechs giftige Pflanzen
- Riesenbärenklau (1/7)
Aufpassen gilt zum Beispiel beim Riesenbärenklau– auch Herkulesstaude genannt. Wer die Pflanze berührt, kann schwere Hautreizungen bekommen. Sie hat sich in den vergangenen Jahren in der Natur stark ausgebreitet.
- Goldregen (2/7)
So schön manche Pflanzen auch aussehen, so giftig können sie auch sein – wie zum Beispiel der Goldregen. Besonders die erbsenähnlichen Samen sind giftig. Je nach Menge können die lebensbedrohlich sein.
- Engelstrompete (3/7)
Auch die Engelstrompete ist hübsch anzusehen, gehört aber zu den sehr giftigen Pflanzen. Alle Teile von ihr sind giftig und sollten auf keinen Fall gegessen werden. Und wer sehr empfindlich ist, dem kann sogar nur vom Duft der Blüten übel werden oder man kann Kopfschmerzen bekommen.
- Eibe (4/7)
Eine giftige Pflanze, die man öfter als Hecke in Gärten sieht ist die Eibe. Fast alle Teile der Eibe sind giftig und schon eine geringe Menge kann zu Atemlähmung und Herzversagen führen.
- Oleander (5/7)
Als Zierpflanze in Gärten steht auch immer wieder der Oleander. Hier sind alle Pflanzenteile giftig. Bereits eine Berührung des Oleanders kann zu Hautreizungen führen – wenn etwas davon versehentlich gegessen wird, kann es lebensgefährlich werden.
- Maiglöckchen (6/7)
Zum Verwechseln ähnlich sieht das Maiglöckchen dem Bärlauch, den viele gerne im Frühjahr sammeln und essen. Doch Achtung, Maiglöckchen sind giftig. Sie können Durchfall, Erbrechen und in seltenen schweren Fällen Herzrhythmusstörungen auslösen.
- Was tun, wenn man doch eine giftige Pflanze verschuckt hat? (7/7)
Das waren natürlich längst nicht alle giftigen Pflanzen, die es bei uns gibt. Giftige Pflanzen zu erkennen ist nicht immer leicht. Seid vorsichtig und sprecht mit euren Eltern, was ihr aus der Natur essen könnt.