Frauen in der Wissenschaft

    Frauen in der Wissenschaft

    Ein Porträt der Forscherin Caroline Herschel und ihres Bruder William Herschel.
    Portraätaufnahme von Ada Lovelace
    Portraätaufnahme von Marie Curie und ihrem Ehemann Pierre Curie.
    Portraätaufnahme von Lise Meitner
    Portraätaufnahme von xx
    Portraätaufnahme von Jane Goodaal. Die Wissenschaftlerin sitzt in der Nähe eines Schimpansen und beobachtet diesen.
    Die Wissenschaftlerin Margaret Hamilton sitzt in einer Raumfahrtskapsel und betätigt einige Knöpfe am Bordcomputer der Mondlandekapsel.

    Caroline Herschel (1750-1848)

    Gemeinsam mit ihrem Bruder William erforschte Caroline Herschel den Nachthimmel. Dabei entdeckte sie acht neue Kometen und malte verschiedene Karten, wo man welchen Stern am Himmel sehen kann.

    Quelle: IMAGO / United Archives International


    In der Vergangenheit haben nicht nur Männer, sondern auch viele Frauen die Wissenschaft mit ihrer Forschung geprägt. Diese sieben Wissenschaftlerinnen und ihre Entdeckungen solltet ihr deshalb kennen:

    Darum gab es lange kaum Wissenschaftlerinnen

    Früher hatten Mädchen und Frauen seltener die Möglichkeit zur Schule zu gehen, zu studieren oder einen Beruf auszuüben. Während Männer beispielsweise schon seit dem Mittelalter an Universitäten studieren durften, war das für Frauen erst ab dem Ende des 20. Jahrhunderts – also über 800 Jahre später – offiziell erlaubt.

    Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft

    Auch heute arbeiten noch viel weniger Frauen in der Wissenschaft als Männer. Geschätzt sind nur etwa ein Drittel aller Forschenden Frauen. Um darauf aufmerksam zu machen, wurde vor einigen Jahren der 11. Februar als Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft festgelegt.
    Diesen Text hat Jule geschrieben.