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Was passiert mit diesem gefährlichen Müll?

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In der Stadt Asse in Niedersachen gibt es mehr als 700 Meter unter der Erde ein Atommülllager. Dieser Atommüll stammt von früheren Atomkraftwerken mit denen Strom erzeugt wurde und lagert dort schon seit ungefähr 60 Jahren. Atommüll ist so gefährlich, dass er nicht einfach weggeworfen werden kann. Deshalb haben Experten damals diesen Ort tief unter der Erde ausgesucht.

Schachtanlage Asse (Archiv)
Hier unten wird der Atommüll gelagert.
Quelle: Ole Spata/Ole Spata

Das Problem: So sicher wie gedacht ist dieser Ort gar nicht. Durch die Gesteinsschichten tropft Wasser. Wenn das Wasser bis zum Atommüll durchkommen würde, wäre das extrem gefährlich. Denn dann könnte die gefährliche Strahlung des Mülls ins Wasser gelangen und sich so verbreiten, dass sie Menschen, Tieren und der Natur sehr schadet.

Eine Idee ist, den Atommüll wieder aus dem tiefen Lager rauszuholen. Aber da gibt es viele Fragen zu klären: zum Beispiel, wie er da rausgeholt und wo er dann stattdessen gelagert werden soll. Forschende suchen weiter nach einer sicheren Lösung.

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