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Gottesdienste
Der Herr ist reich an Erbarmen
- UT6
In Deutschland leben rund zwei Millionen orthodoxe Christen. Einmal im Jahr überträgt das ZDF eine "Göttliche Liturgie" - 2020 aus der serbisch-orthodoxen Gemeinde des Hl. Sava in Berlin.
Der Herr ist reich an Erbarmen
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- UT6
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In Deutschland leben rund zwei Millionen orthodoxe Christen. Einmal im Jahr überträgt das ZDF eine "Göttliche Liturgie" - 2020 aus der serbisch-orthodoxen Gemeinde des Hl. Sava in Berlin.
Für die Kirchen und das ZDF bedeutet die Übertragung der Gottesdienste während der Corona-Krise eine große Herausforderung. Deshalb sind nur wenige Mitfeiernde vor Ort beteiligt. Ziel ist es, den Gläubigen zu Hause die Möglichkeit des Mitfeierns zu geben.
Die Kirche des Hl. Sava ist einer von zwei Gottesdienst-Orten der serbisch-orthodoxen Christen in Berlin. Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts als evangelische Friedenskirche erbaut. Ende 1990 erwarb die serbisch-orthodoxe Gemeinde das Gebäude und gestaltete es entsprechend der liturgischen Anforderungen für orthodoxe Liturgien um. Dem Gottesdienst steht Erzpriester Radomir Kolundžić vor.
Die erste serbisch-orthodoxe Gemeinde entstand 1969 in Berlin. Heute gibt es in der Hauptstadt drei serbisch-orthodoxe Pfarreien, die sich auf zwei Gottesdienst-Orte verteilen. Die Schwerpunkte der Arbeit liegen neben der Seelsorge und dem Religionsunterricht in der Pflege des serbischen Brauchtums.
Im Anschluss an den Gottesdienst können Zuschauer und Mitfeiernde bis 15 Uhr unter der Nummer 0700 - 14 14 10 10 (6 Cent/Minute Festnetz Deutsche Telekom, abweichender Mobilfunktarif) einen in der Gemeinde eingerichteten Telefondienst erreichen.
Die Kirche des Hl. Sava ist einer von zwei Gottesdienst-Orten der serbisch-orthodoxen Christen in Berlin. Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts als evangelische Friedenskirche erbaut. Ende 1990 erwarb die serbisch-orthodoxe Gemeinde das Gebäude und gestaltete es entsprechend der liturgischen Anforderungen für orthodoxe Liturgien um. Dem Gottesdienst steht Erzpriester Radomir Kolundžić vor.
Die erste serbisch-orthodoxe Gemeinde entstand 1969 in Berlin. Heute gibt es in der Hauptstadt drei serbisch-orthodoxe Pfarreien, die sich auf zwei Gottesdienst-Orte verteilen. Die Schwerpunkte der Arbeit liegen neben der Seelsorge und dem Religionsunterricht in der Pflege des serbischen Brauchtums.
Im Anschluss an den Gottesdienst können Zuschauer und Mitfeiernde bis 15 Uhr unter der Nummer 0700 - 14 14 10 10 (6 Cent/Minute Festnetz Deutsche Telekom, abweichender Mobilfunktarif) einen in der Gemeinde eingerichteten Telefondienst erreichen.