13,5 Zentimeter misst ein durchschnittlicher erigierter Penis. Männer, die erheblich über diesem Maß liegen, werden oft fetischisiert oder verspottet. Erfahrungen, die Fußballtrainer Scott, Künstler Joe und Cambridge-Absolvent Matt täglich machen.
Herausforderungen im Alltag der Männer
Das Geschlechtsorgan des 35-jährigen Scott misst stolze 24 Zentimeter. Er leidet unter den ständigen Sprüchen und Witzen seiner Mannschaftskollegen. Auch bei der Partnersuche ist sein Riesenpenis für ihn eher Fluch als Segen.
Ähnlich geht es dem 22-jährigen Joe, der aufgrund seiner Penisgröße sogar schon Job-Absagen erhalten hat. Zu obszön sei der Anblick der Beule in seiner Hose. Doch Joe beschließt, das Beste aus seiner Situation zu machen, und geht in die Offensive.
Das beste Stück von Cambridge-Absolvent Matt misst im erigierten Zustand fast 27 Zentimeter. Zu viel, findet Matt, und zieht eine Penis-Verkleinerung in Erwägung. Doch sind die zu erwartenden Vorteile wirklich das hohe Operationsrisiko wert?
Zurschaustellung und Enttabuisierung
Die Zuschauer lernen auch Bonnie kennen, die sich selbst als "Size Queen" bezeichnet. Sie hat eine ausgeprägte Vorliebe für XXL-Penisse und setzt diese gerne in Amateur-Pornos in Szene. Wird ihr neuer Co-Star Andy, ein ehemaliger Klempner, Bonnies große Erwartungen erfüllen?
Auch YouTuber Cam hat leidvolle Erfahrungen mit der Fetischisierung schwarzer Männer und ihrer Geschlechtsorgane gemacht. Bei der Recherche für ein Aufklärungsvideo über das "Big Black Cock"-Phänomen wagt er sich auf eine Stripshow, bei der ausschließlich schwarze Männer auf der Bühne stehen.