Der wohlverdiente Lohn: Ein Oscar und zwei Golden Globes schmücken bereits ihre Trophäensammlung, etliche weitere Male wurde sie nominiert. Inzwischen steht sie nicht mehr nur vor der Kamera. Sie zieht als Produzentin auch hinter den Kulissen die Fäden.
Vom Kleinstadtmädchen zum Hollywoodstar
Erste Rollen in "Superbad" (2007), "Einfach zu haben" (2010) und "Birdman" (2014) machten sie einem größeren Publikum bekannt. Mit ihrer Hauptrolle in dem Musicalfilm "La La Land" (2016) an der Seite von Ryan Gosling gelang ihr der Durchbruch.
Den Oscar als beste Hauptdarstellerin hielt sie für ihre Rolle der Bella in "Poor Things" 2024 in den Händen, einer neuen Version der Frankenstein-Geschichte. Das Nachrichtenmagazin "Time" zählte sie aber schon 2017 zu den 100 einflussreichsten Personen weltweit.
Einfluss, den sie auch für Herzensprojekte wie Krebsforschung oder den Kampf gegen Diskriminierung und sexuelle Belästigung von Frauen einsetzt. Ebenfalls 2017 stieg Emma Stone zur damals bestbezahlten Schauspielerin der Welt auf - mit einem Jahreseinkommen von 26 Millionen Dollar. Wie wurde aus einem kleinen Mädchen aus Arizona einer der größten Stars der Traumfabrik?