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Vor viereinhalb Milliarden Jahren formte sich aus Weltraumstaub ein Gesteinsbrocken, der in einer Umlaufbahn um die Sonne kreiste – unsere Erde. Der junge Planet überstand eine kosmische Kollision, bevor das Gestein fest wurde und Ozeane und Leben entstanden.
Die Entstehung der Erde
Eiszeiten, Erdbeben und Dürre – an der Widersprüchlichkeit der amerikanischen Landschaft lassen sich die Folgen dieser Naturkatastrophen noch heute ablesen. Mit fünf neuen Folgen der Doku-Reihe "Die Entstehung der Erde" begibt sich ZDFinfo auf Spurensuche und erklärt Ursprung und Auswirkungen der respekteinflößenden Naturgewalten.
Schon bevor auf der Erde Leben entstand, musste der junge Planet Katastrophales überstehen: eine kosmische Kollision. In der Episode "Geburt aus Sternenstaub" versuchen Geologen mit Hilfe von Gesteinen und Meteoriten, diesem Rätsel auf die Spur zu kommen.
Gewaltige Gletscher und bebende Erde
Besonders geprägt von den rauen Kräften der Natur ist das so genannte Tal des Todes: Der zweite Teil der Reihe unternimmt eine Expedition ins "Death Valley" – einen der heißesten Orte der Erde.
Trotz der hohen Temperaturen stoßen die Forscher hier auf Sedimentgestein, das auf eine der eisigsten Phasen der Geschichte schließen lässt. Doch wie kommt es überhaupt zu den Kälteperioden? Damit beschäftigt sich "Amerikas Eiszeit", bevor die Reise in den von tektonischen Bewegungen gezeichneten Yosemite Nationalpark führt. In "Tödliche Eruptionen" wird dann erklärt, wie es zu einer Welt kam in der viele Arten sterben mussten, sich Dinosaurier aber sehr wohl fühlten.