Dreiteilige Dokureihe
Zu Besuch in einer unwirtlichen Weltgegend, die von größter Bedeutung für die Menschheit ist. Ein Besuch, der noch möglich ist, bevor das Eis der Arktis schmilzt und sie ihr Wesen verändert.
Zu Besuch in einer unwirtlichen Weltgegend, die von größter Bedeutung für die Menschheit ist. Ein Besuch, der noch möglich ist, bevor das Eis der Arktis schmilzt und sie ihr Wesen verändert.
Die eisige Schönheit der Arktis ist atemberaubend. Der "Terra X"-Dreiteiler "Die Arktis – 66,5 Grad Nord" zeichnet ein Porträt der Polarregionen, das staunen, hoffen und nachdenklich werden lässt. Die drei Filme dokumentieren die Einzigartigkeit der arktischen Welt: ihren Zauber, ihren Reichtum und die internationale Jagd nach Bodenschätzen. Sie zeigen aber auch, wie diese Einzigartigkeit durch das große Schmelzen verloren geht und helfen, die komplexen globalen Auswirkungen des arktischen Klimas zu verstehen.
Es ist der Besuch einer unwirtlichen Weltgegend, die gleichzeitig von größter Bedeutung für die Menschheit ist. Ein Besuch, der jetzt noch möglich ist, bevor das Eis der Arktis schmilzt, und sie ihr Wesen verändert. Der "Terra X"-Dreiteiler "Die Arktis – 66,5 Grad Nord" präsentiert die Polarregionen von Kanada bis Norwegen, von Grönland bis Russland in spektakulären Luftbildern, gedreht aus Helikoptern und mit modernsten Drohnen sowie bodenbasierten Wildlife-Aufnahmen, Satellitenbildern und aufwendigen Animationen. Die Kameras dringen mit der Unterstützung von Wissenschaftlern in die Welt von Forschungsexpeditionen und Rettungsprogrammen vor. Ein Dokument dessen, was in wenigen Generationen nicht mehr existieren wird.
Lange waren der Nordpol und die meisten Regionen nördlich des Polarkreises ein Sinnbild für menschenfeindliche Kälte und ewiges Eis. Aber der Countdown läuft, und manche Klimamodelle prognostizieren, dass der arktische Sommer bereits ab 2050 eisfrei sein könnte. Noch bleiben die größten Teile der Arktis unerreichbar und menschenleer und die Gletscher und Eisschilde des Nordens trotzen den ansteigenden Temperaturen. Ein Refugium für Eisbären, Wale und Walrosse, Moschusochsen und riesige Rentierherden. Gleichzeitig erlaubt das Abschmelzen des arktischen Eises Menschen Aktivitäten in dieser Region, die vorher unmöglich gewesen wären: Wohlhabende Touristinnen und Touristen reisen zum Nordpol, und die Bodenschätze unter dem arktischen Eis ziehen Firmen aus aller Welt an. Nicht wenige geben nach kurzer Zeit wieder auf.
Umso größer ist Achtung vor den wenigen Einwohnerinnen und Einwohnern des ewigen Eises. Ob als Nomaden auf der russischen Halbinsel Jamal oder in den kleinen Ortschaften von Grönland: Es sind entbehrungsreiche Leben, bestimmt vom Takt der Natur. Durch das Abschmelzen der Gletscher, das Tauen des Permafrosts und des Packeises wird sich nicht nur das Leben aller Arktis-Bewohner verändern, sondern auch die Lebensbedingungen auf dem gesamten Planeten.
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