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NANO - Climate Risk Index: Europa erwämt sich am stärksten
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Climate Risk Index: Europa erwämt sich am stärksten
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Climate Risk Index: Europa erwämt sich am stärksten
Germanwatch hat neue Zahlen vorgelegt: Fast 800.000 Tote und 4,2 Billionen Dollar Schäden durch Wetterextreme in 30 Jahren. Nicht nur die Länder des globalen Südens, sondern auch europäische Staaten - u.a. Griechenland, Italien und Spanien - sind betroffen.
Climate Risk Index: Europa erwämt sich am stärksten
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Germanwatch hat neue Zahlen vorgelegt: Fast 800.000 Tote und 4,2 Billionen Dollar Schäden durch Wetterextreme in 30 Jahren. Nicht nur die Länder des globalen Südens, sondern auch europäische Staaten - u.a. Griechenland, Italien und Spanien - sind betroffen.
NANO vom 12. Februar 2025
Klima-Risiko-Index
Heute veröffentlicht die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch e.V. eine neue Ausgabe des Climate Risk Index (CRI). Der Index vergleicht wetterbedingte Schadensereignisse wie Stürme, Überschwemmungen, Hitzewellen etc. und ihre Auswirkungen auf die Staaten der Welt.
Mit Gesprächsgast: David Eckstein, Co-Autor des Klima-Risiko-Index, Germanwatch e.V.
Stadtplanung für den Klimawandel
Weltweit kämpfen Städte mit großen Herausforderungen: Hitzewellen, Starkregen und andere Folgen des Klimawandels erfordern vorausschauende Stadtplanung. Doch wie entwickeln wir heute die Lösungen von morgen? Vielleicht mit dem Konzept der Klimazwillinge, das uns das Stadtklima der Zukunft vor Augen führt. Zusammen mit modernster KI-Technologie sollen sie Städte und Gemeinden klimaresilient machen und an kommende klimatische Bedingungen anpassen.
Sparmaßnahmen in der Schweiz
Der Schweizer Bundesrat will seine Ausgaben reduzieren und ab 2027 bis zu 3,6 Milliarden Franken pro Jahr sparen. 460 Millionen davon entfallen auf die Bereiche Bildung, Forschung und Innovation. Die Maßnahmen werden es den Hochschulen erschweren, die von der Schweizer Wirtschaft benötigten Fachkräfte auszubilden. Auch der geplante Investitionsrückgang bei der Forschungs- und Innovationsförderung wird sich negativ auf die Schweizer Wirtschaft auswirken.
Die Schweizer 100-Jährigen
In der Schweiz leben rund 2000 Menschen, die über 100 Jahre alt sind. In den letzten Jahrzehnten ist ihre Zahl gestiegen. Wir suchen bei den Hundertjährigen nach dem Geheimnis der Langlebigkeit und zeigen erstaunliche Erkenntnisse einer neuen Studie.