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NANO - Ki-Gipfel in Paris: Ist Europa wettbewerbsfähig?
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Ki-Gipfel in Paris: Ist Europa wettbewerbsfähig?
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Ki-Gipfel in Paris: Ist Europa wettbewerbsfähig?
Europa steht vor der Herausforderung, mit den USA und China mitzuhalten. Wohin steuert der Kontinent? Sind wir in Sachen Künstliche Intelligenz noch ein Entwicklungsland?
Ki-Gipfel in Paris: Ist Europa wettbewerbsfähig?
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Europa steht vor der Herausforderung, mit den USA und China mitzuhalten. Wohin steuert der Kontinent? Sind wir in Sachen Künstliche Intelligenz noch ein Entwicklungsland?
NANO vom 11. Februar 2025
aktuell: KI-Gipfel
Institute in ganz Europa werkeln an KI-Anwendungen. In Paris haben Politiker, Unternehmer und Experten auf dem "AI Action Summit“ die letzten zwei Tage über Chancen und Risiken der Technik debattiert.
Mit Gesprächsgast: Antonio Krüger, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Saarbrücken
Quantensicherheit
Anfang Dezember 2024 wurde im Quantum Data Center in München der Quantencomputer "Euro-Q-Exa“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Er soll in Verbindung mit gewöhnlichen Rechnern des Leibniz-Rechenzentrums und fünf weiteren europäischen Quantencomputern in Zukunft bislang unlösbare Aufgaben bewältigen, wie etwa eine umfassende Simulation der Wirkungsweise von Medikamenten. Doch die gewaltige Rechenkraft dient auch der Erforschung der sogenannten "Quantensicherheit“, die bald zu einer ernsten Bedrohung unserer digitalen Infrastruktur werden kann, denn Quantencomputer sind für das Knacken von Verschlüsselungen geradezu prädestiniert. Wie groß ist die Bedrohung durch Quantencomputer – und wie können wir uns vor ihnen schützen?
Notärzte spritzen, Notärztinnen reden
Bei der Behandlung psychiatrischer Notfälle durch Notärzte und Notärztinnen gibt es Gender-Effekte. Eine Studie des Uniklinikums Ulm hat erstmals statistisch signifikante geschlechtsspezifische Unterschiede deutlich gemacht, denen zufolge Notärzte mehr Medikamente einsetzen als ihre weiblichen Kolleginnen.
Erdbatterie im Stollen
Wärme im Untergrund nachhaltig zu lagern, könnte einen großen Beitrag zur Energiewende leisten. Die Wärmeenergie, welche im Gestein vorhanden ist, soll angezapft werden. Wasser soll dabei mit einer Temperatur von 30 bis 70 Celsius in den Untergrund gepumpt werden. Die Temperatur bleibt dabei über Monate erhalten und wird bestenfalls gesteigert. Im Winter kann auf das gelagerte Wasser zurückgegriffen werden und beispielsweise fürs Heizen benutzt werden.