Virtuelle Realität – Was ist das eigentlich?
Als Realität oder auch als real bezeichnen wir alles, was um uns herum in der Welt wirklich und echt passiert. Ein Film von eurem letzten Urlaub ist Realität, eine Trickfilmserie ist es nicht.
Eintauchen in eine andere Welt
Virtuelle Realität (Abkürzung: VR, auf Englisch: Virtual Reality) ist im Gegensatz zur echten Welt eine künstliche Welt, die vom Computer gemacht wurde. Durch diese Technik kann man in fremde Welten eintauchen und an Orte gelangen, die wir in der Realität nie erreichen würden. Mit einer VR-Brille können wir zwischen wilden Tieren spazieren oder in einer römischen Arena bei einem Gladiatorenkampf dabei sein.
Man schaut nicht nur zu wie beim Fernsehen, sondern ist selbst mittendrin. Alles täuschend echt, aber trotzdem nicht real.
Wo kann man VR nutzen?
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Gefährlich!?!
Wie diese virtuelle Realität auf unser Gehirn wirkt, wissen die Wissenschaftler noch nicht genau. Manche sagen sogar, dass es nicht gut für den Mensch ist, wenn er zu viel in die VR-Welt abtaucht. Manche Menschen bekommen Übelkeit, wenn sie die Brille nutzen. Deshalb empfehlen Experten und Hersteller der Brillen, dass man sie erst ab 13 Jahren ausprobieren soll.
360-Grad-Videos
Ein bisschen das Gefühl von VR könnt ihr mit 360-Grad-Videos bekommen. Mit Spezialkameras wird dabei von einer Stelle aus ein Ort in alle Richtungen gefilmt. Am Computer wird aus den Bildern ein Video gemacht, in dem man sich dann nach allen Seiten umschauen kann. Entweder mit einer VR-Brille oder auch einfach so am Computer, Handy oder Tablet. Auch bei tivi. de findest du 360-Grad-Videos von logo!, Löwenzahn oder Find me in Paris.
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