Aktuelle News zur Lage in Israel und Gaza

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    Eskalation in Nahost:Aktuelle News zur Lage in Israel und Gaza

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    Mit dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel ist der Nahost-Konflikt eskaliert. Israel greift infolge der Terrorattacke Ziele im Gazastreifen an. Aktuelle News im Blog.

    Viele Angaben zu Konflikthandlungen, Schäden und Totenzahlen in Gaza lassen sich nicht unabhängig überprüfen. So berichtet das ZDF über die Lage vor Ort - hier finden Sie Fragen und Antworten.

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    Unicef: Kinder in Gaza erleben schrecklichen Albtraum

    Nach Ansicht des UN-Kinderhilfswerks Unicef erleben Hunderttausende Kinder in Gaza derzeit "einen schrecklichen Albtraum". Die eskalierende Gewalt in Rafah im Süden und im gesamten Gazastreifen verschärfe ihre Not, erklärt Adele Khodr, die Unicef-Regionaldirektorin für den Nahen Osten und Nordafrika, am Abend in Amman.

    Unicef fordert, die Grenzübergänge umgehend zu öffnen. Zudem müssten humanitäre Teams die Möglichkeit erhalten, sich sicher zu bewegen und die lebensrettende Hilfe zu leisten, auf die alle Kinder in Gaza angewiesen seien: "Geschieht dies nicht, wird dies zu einer Tragödie führen, die noch größer ist als alles, was wir bislang erlebt haben." Die Waffen müssten schweigen und die Rechte der Kinder respektiert werden: "Die Kinder im Gazastreifen, die unvorstellbares Grauen erleiden mussten, verdienen einen sofortigen Waffenstillstand und eine Chance auf eine friedliche Zukunft."

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    Pentagon: Erste Hilfen über temporären Hafen in den kommenden Tagen

    Über einen temporären Hafen des US-Militärs vor der Küste des Gazastreifens sollen in Kürze erste Hilfsgüter eintreffen. "In den kommenden Tagen werden die Vereinigten Staaten als Teil einer internationalen Anstrengung in Abstimmung mit den Vereinten Nationen und dem Welternährungsprogramm damit beginnen, die Lieferung von humanitärer Hilfe in den Gazastreifen über den zypriotischen Seekorridor zu ermöglichen", sagt Pentagon-Sprecher Pat Ryder in Washington. "Wir rufen alle Parteien auf, die Lieferung lebensrettender Hilfe nicht zu behindern."


    UN-Generalsekretär "entsetzt" über israelische Rafah-Offensive

    UN-Generalsekretär António Guterres hat sich "entsetzt" über die israelische Militäroffensive im südlichen Gazastreifen gezeigt. "Diese Entwicklungen erschweren den Zugang für humanitäre Hilfe weiter und verschlimmern die ohnehin schon schlimme Situation. Gleichzeitig feuert die Hamas weiterhin wahllos Raketen ab. Zivilisten müssen jederzeit respektiert und geschützt werden, in Rafah und anderswo in Gaza", teilt Guterres-Sprecher Stéphane Dujarric mit.

    Es brauche einen sofortigen humanitären Waffenstillstand, eine Freilassung aller Geiseln, die Öffnung des Grenzüberganges Rafah sowie einen ungehinderten humanitären Zugang zum gesamten Gazastreifen. 


    EU-Staaten erweitern Sanktionsregeln gegen den Iran

    Die EU-Staaten haben eine Erweiterung der bisherigen Sanktionsregelung gegen den Iran beschlossen. Der Ministerrat nahm in Brüssel die Pläne an, mit denen die EU nun auch Personen und Einrichtungen ins Visier nehmen kann, die iranische Raketen verkaufen oder anderweitig an deren Weitergabe beteiligt sind. Die betreffenden Personen werden mit einem Einfrieren ihrer Vermögenswerte und einem Reiseverbot in die Europäische Union belegt. Ferner ist es verboten, Personen, Organisationen oder Einrichtungen, die in der Liste aufgeführt sind, direkt oder indirekt Gelder oder wirtschaftliche Ressourcen zur Verfügung zu stellen oder sie zu begünstigen. Bislang galt eine Sanktionsregelung, mit der unter anderem die Ausfuhr von Bauteilen in den Iran verboten wurde, die für den Bau und die Produktion von unbemannten Luftfahrzeugen verwendet werden.

    Hintergrund für die Erweiterung der Sanktionen ist insbesondere der iranische Großangriff auf Israel mit Drohnen und Raketen Mitte April, der auf eine mutmaßlich israelische Attacke auf die iranische Botschaft in der syrischen Hauptstadt Damaskus folgte.  


    Ägypten weist Darstellung Israels zum Grenzübergang Rafah zurück

    Ägypten weist nach Angaben aus Regierungskreisen die Darstellung Israels zum Grenzübergang Rafah zurück. Die Schließung des Übergangs zum Gazastreifen sei auf die Eskalation der israelischen Offensive in der Grenzstadt zurückzuführen und liegt nicht in der Verantwortung Ägyptens, zitiert der ägyptische Fernsehsender Al Qahera News den Insider.

    Man weise Äußerungen des israelischen Außenministers Israel Katz zurück, wonach Kairo "überzeugt" werden müsse, den Grenzübergang zum Gazastreifen wieder zu öffnen, um Hilfe zu ermöglichen.


    Gedenktag in Israel

    Der 76. Unabhängigkeitstag Israels steht dieses Jahr im Schatten des Gazakrieges. Statt Feuerwerk und Feierlichkeiten soll den noch immer festgehaltenen Geiseln gedacht werden.

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    Israel sieht Ägypten für Hilfslieferungen über Rafah in der Pflicht

    Im Ringen um die Versorgung des Gazastreifens fordert die israelische Regierung von Ägypten, mehr Verantwortung am Grenzübergang Rafah zu übernehmen. "Der Schlüssel, um eine humanitäre Krise im Gazastreifen zu verhindern, liegt jetzt in der Hand unserer ägyptischen Freunde", erklärt der israelische Außenminister Israel Katz.

    Die Regierung in Kairo müsse davon "überzeugt" werden, den Grenzübergang wieder zu öffnen. So solle sichergestellt werden, dass internationale Hilfslieferungen kontinuierlich nach Gaza gelangten. Kritiker aus dem Ausland, die Israel die Schuld an der Lage der Zivilbevölkerung in dem Küstenstreifen geben, irrten, so Katz. Die israelische Armee ist in Rafah, wohin sich über eine Million Palästinenser aus anderen Teilen des Gazastreifens geflüchtet haben, mit Bodentruppen im Einsatz.

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    Merz ernennt Beauftragte für jüdisches Leben und Israel

    CDU und CSU im Bundestag wollen die Beziehungen zur jüdischen Gemeinschaft und zum Staat Israel ausbauen. Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) ernannte die Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig zur "Beauftragten für jüdisches Leben in Deutschland und für die Beziehungen zum Staat Israel", wie die Fraktion mitteilt. 

    Die Union reagiert damit nach dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober und dem militärischen Vorgehen Israels im Gazastreifen auf die Zuspitzung der außenpolitischen Lage und zunehmende Übergriffe auf Jüdinnen und Juden in Deutschland. Man wolle "ein klares Zeichen gegen Antisemitismus setzen und untermauern, fest an der Seite Israels zu stehen", heißt es einem Bericht der "Welt" zufolge in der Fraktion.


    Ärzte ohne Grenzen: Weiteres Krankenhaus in Rafah muss schließen

    Angesichts der fortschreitenden israelischen Militäroffensive in Rafah im südlichen Gazastreifen hat die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen die Versorgung im Indonesischen Krankenhaus in Rafah eingestellt. Die 22 dort noch verbliebenen Patientinnen und Patienten seien an andere Einrichtungen überwiesen worden, da ihre Sicherheit nicht mehr gewährleistet werden konnte, teilt eine Sprecherin mit. 


    UN-Gericht befasst sich mit Israels Militäreinsatz in Rafah

    Der Internationale Gerichtshof (IGH) befasst sich in dieser Woche mit dem israelischen Militäreinsatz in der Stadt Rafah im Gazastreifen. Die Anhörungen seien für Donnerstag und Freitag angesetzt worden, teilt das höchste UN-Gericht in Den Haag mit. Südafrika hatte am Freitag beim IGH erneut Sofortmaßnahmen gegen Israel beantragt und den Rückzug der israelischen Truppen aus Rafah verlangt.  

    Zudem drängte Pretoria Israel in der Klageschrift dazu, "unverzüglich alle wirksamen Maßnahmen zu ergreifen, um den ungehinderten Einlass" humanitärer Hilfe in den Gazastreifen "zu gewährleisten und zu erleichtern".


    Katar: Nahezu "Stillstand" bei Gesprächen zur Waffenruhe im Gaza-Krieg

    Die Bemühungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg sind dem Vermittlerstaat Katar zufolge nahezu zum "Stillstand" gekommen. Es gebe grundlegende Unstimmigkeiten zwischen der islamistischen Hamas und Israel, sagt der katarische Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani beim Wirtschaftsforum in der Hauptstadt Doha. 

    Eine Seite wolle den Krieg beenden und dann über die Geiseln sprechen, die andere Seite wolle die Geiseln befreien und den Krieg fortsetzen. "Solange es keine Einigkeit bei diesen beiden Dingen gibt, werden wir zu keinem Ergebnis kommen", so Al Thani. Sollten sich beide Parteien darüber einig werden, dass sowohl eine Feuerpause als auch eine Einigung über die Geiseln notwendig seien, könne es innerhalb weniger Tage zu einem Deal kommen.


    Hamas feuert Rakete auf israelische Küstenstadt Aschkelon

    Die islamistische Palästinenserorganisation Hamas hat erneut eine Rakete aus dem Gazastreifen auf die israelische Küstenstadt Aschkelon abgefeuert. Der militärische Hamas-Arm reklamiert den Angriff bei Telegram für sich. In der Stadt nördlich des Gazastreifens heulten die Warnsirenen. Die israelische Nachrichtenseite Ynet berichtet, das Geschoss sei von der Raketenabwehr abgefangen worden. Es gab zunächst keine Berichte über Verletzte oder Sachschaden.


    WHO: Kein Zweifel an Hamas-Zahlen zu Toten im Gazastreifen

    Die Weltgesundheitsorganisation WHO erklärt, die von der Gesundheitsbehörde im Gazastreifen täglich veröffentlichten Zahlen der Opfer unter der palästinensischen Bevölkerung seien vertrauenswürdig. An den Daten sei "nichts falsch", sagt WHO-Sprecher Christian Lindmeier in Genf mit Blick auf in Israel geäußerte Zweifel an den Angaben.

    Am Morgen teilte die von der Hamas-Regierung kontrollierte Behörde mit, in den vergangenen 24 Stunden seien 82 Palästinenser getötet und 234 verletzt worden. Damit seien seit Beginn der israelischen Offensive 35.173 Palästinenser getötet und 79.061 verletzt worden.


    Rotes Kreuz errichtet Feldlazarett bei Rafah

    Das Internationale Rote Kreuz errichtet zusammen mit Partnerländern ein Feldlazarett im Süden des Gazastreifens. So solle dem enormen Bedarf an medizinischer Hilfe seit Beginn des israelischen Militäreinsatzes in der Grenzstadt Rafah vergangene Woche begegnet werden. "Die Menschen im Gazastreifen haben Mühe, die medizinische Versorgung zu erhalten, die sie dringend benötigen", erklärt das Internationale Komitee des Roten Kreuzes (IKRK). "Dies liegt zum Teil an der überwältigenden Nachfrage nach Gesundheitsdiensten und an der geringen Zahl funktionierender Gesundheitseinrichtungen." Ärzte und Krankenschwestern arbeiteten rund um die Uhr, sie seien überlastet.

    Das Personal der neuen Einrichtung werde in der Lage sein, rund 200 Menschen pro Tag zu behandeln, chirurgische Notfallversorgung zu leisten, eine große Zahl von Verletzten zu versorgen sowie Kinderheilkunde und andere Dienste anzubieten. Das IKRK wird die medizinische Versorgung der Einrichtung aufrechterhalten, während Rotkreuzgesellschaften aus elf Ländern, darunter Kanada, Deutschland, Norwegen und Japan, Personal und Ausrüstung bereitstellen.


    Gaza: Internationaler UN-Mitarbeiter getötet

    Gaza: Internationaler UN-Mitarbeiter getötet

    Zum ersten Mal seit Kriegsbeginn ist ein internationaler UN-Beschäftigter im Gazastreifen getötet worden. Er sei nach einem Angriff auf sein Fahrzeug gestorben.

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    Europapolitiker Weber ruft Israel zur Zurückhaltung auf

    Der Europapolitiker Manfred Weber (CSU) warnt in der aktuellen ntv-Sendung "#beisenherz" vor einer humanitären Katastrophe in Rafah und fordert Israel zur Zurückhaltung auf. "Wenn Israel wirklich voll militärisch gegen die Region und gegen die Stadt vorgeht, dann wird das zu einer humanitären Katastrophe führen. Da müssen wir die Israelis jetzt warnen und bitten, genauso wie die amerikanischen Freunde: Macht vorsichtig, macht halblang, wir müssen das miteinander besprechen", erklärt Weber einer Mitteilung zufolge.


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    UN: Fast 450.000 Menschen binnen einer Woche aus Rafah geflohen

    Fast 450.000 Menschen haben laut UN-Schätzungen binnen einer Woche die mit Binnenflüchtlingen überfüllte Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens verlassen. Das schreibt das Palästinenserhilfswerk UNRWA auf der Plattform X. "Die Menschen sind ständig mit Erschöpfung, Hunger und Angst konfrontiert", heißt es in dem Post von UNRWA. "Es ist nirgendwo sicher. Eine sofortige Waffenruhe ist die einzige Hoffnung."

    Israelische Angriffe und Kämpfe im Gazastreifen dauern weiterhin an. Palästinensische Augenzeugen berichteten von fortwährendem israelischem Beschuss im Norden, Süden und mittleren Abschnitt des Küstenstreifens.

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    Jüdischer Sportverband fordert klares Signal bei FIFA-Kongress

    Der jüdische Sportverband Makkabi Deutschland spricht sich deutlich gegen den Antrag des palästinensischen Fußballverbands (PFA) auf Sanktionen für den Verband Israels beim FIFA-Kongress aus. "Der aktuelle Antrag der PFA reiht sich in einen global zu beobachtenden Versuch der Isolation von Israel ein und ist aus unserer Sicht entschieden abzulehnen", sagt Makkabi-Präsident Alon Meyer der Deutschen Presse-Agentur vor dem Treffen der 211 Mitgliedsverbände des Weltverbands FIFA am Freitag in Bangkok. "Wir hoffen auf ein wiederholtes klares Signal des FIFA-Kongresses gegen solche Bestrebungen."

    Der palästinensische Verband hatte den Antrag auf "angemessene, sofortige Sanktionen gegen israelische Teams" gestellt. Dabei wirft die PFA Israel den Bruch internationalen Rechts besonders in Gaza vor und beruft sich auf FIFA-Statuten mit Bezug auf Menschenrechte. Der Antrag dürfte das Ziel haben, den Verband Israels auszuschließen.


    Familien der Geiseln: Unsere Hoffnung ist noch nicht verloren

    Rund 100.000 Menschen haben am Vorabend des israelischen Unabhängigkeitstages nach Angaben der Veranstalter bei einer Kundgebung in Tel Aviv an das Schicksal der 132 Geiseln in der Gewalt der islamistischen Hamas erinnert. Die Veranstaltung stand unter dem Motto "Unsere Hoffnung ist noch nicht verloren". Zu der Kundgebung waren neben Angehörigen der Geiseln und ehemaligen Geiseln auch Menschen der von dem Terrorangriff am 7. Oktober betroffenen Orte und Gemeinschaften gekommen.


    US-Regierung: Israel begeht keinen Völkermord in Gaza

    Die US-Regierung hat die israelische Führung vor Anschuldigungen in Schutz genommen, sie begehe im Kampf gegen die Hamas im Gazastreifen einen Völkermord an Palästinensern. "Wir glauben nicht, dass das, was in Gaza geschieht, ein Genozid ist", sagt der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan, in Washington. "Wir haben diese Behauptung stets entschieden zurückgewiesen."

    Sullivan sagt, die USA hätten ihren Standpunkt zu dieser Frage auch vor dem Internationalen Gerichtshof schriftlich und detailliert dargelegt. Er betont zugleich: "Wir glauben, dass Israel mehr tun kann und muss, um den Schutz und das Wohlergehen unschuldiger Zivilisten zu gewährleisten."


    Quelle: ZDF, AFP, AP, dpa, epd, KNA, Reuters

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